Hinkel-Feuerschutz - Kapellenstr. 3 - 39288 Burg - Telefon 03921-985787

Löschwasseranlagen nach DIN 14462 und DIN 1988-600

Löschwasser-Übergabestelle (LWÜ)

In einem Objekt besteht eine direkte, unmittelbare Verbindung zwischen Trinkwasserleitungen und Wandhydranten vom Typ F nach DIN 14461 Teil 1. Entsprechend DIN 14462 sowie DIN 1988 Teil 6 ist in Umsetzung der Trinkwasserverordnung die Trennung der Wandhydranten vom Trinkwassernetz vorgeschrieben, um die Trinkwasserqualität sicherzustellen. Die Trennung kann dabei über einen mittelbarem Anschluss (Vorlagebehälter nach DIN 14462 mit freiem Auslauf AA, AB oder AD nach DIN EN 1717 mit nachgeschalteter Druckerhöhungsanlage ) oder eine Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1 erfolgen. Die derzeit bestehende Verbindung ist jedoch nach den geltenden Normen nicht zulässig. Sie kann, insbesondere bei unzureichender Durchspülung, zu einer Verschlechterung der Trinkwasserqualität führen und stellt somit eine potentielle Gefahr für Personen dar. Die Löschwasser-Übergabestelle ist unter Berücksichtigung einer Risikoanalyse entsprechend Tabelle 1 nach DIN 1988-600 auszuwählen. Die Löschwasser-Übergabestelle ist nahe der Wasserzähleranlage anzuordnen. Sie darf nicht in Räumen installiert werden, in denen eine Überflutung möglich ist. Löschwasser- Übergabestellenmüssen DIN/DVGW-zertifiziert sein unabhängig davon sollten Sie aber umgehend prüfen, inwiefern Veränderungen der Wasserqualität eventuell schon bestehen, da in diesen Fällen für den Betreiber nach §16 Trinkwasserverordnung eine Pflicht zur Anzeige beim örtlichen Gesundheitsamt besteht. Der Tod kommt tröpfchenweise – Legionellen-Gefahr in Deutschland Am besten vermehren sich die winzigen Biester bei Temperaturen zwischen 25 und 55 Grad Celsius. Eine einzige Bakterie kann sich innerhalb eines Tages auf 100.000fach reproduzieren. Gefährlich werden sie uns überall dort, wo wir Wasser in feiner Form, als Tröpfchen oder Sprühnebel, einatmen. Insofern besteht theoretisch auch unter der heimischen Dusche Ansteckungsgefahr. Die Erreger gelangen über die Atemwege in die Lunge, befallen dort die Lungenbläschen und verursachen die Legionärskrankheit.

Anlagen Komponenten

Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1mit DVGW-Prüfzeichen

oder

Vorlagebehälter mit Feuerlösch-Druckerhöhungsanlage und Nass/Trocken-Station

Hinkel-Feuerschutz - Kapellenstr. 3 - 39288 Burg
Feuerschutz Hinkel
Telefon 03921-985787

Löschwasseranlagen nach DIN 14462

und DIN 1988-600

Löschwasser-Übergabestelle (LWÜ)

In einem Objekt besteht eine direkte, unmittelbare Verbindung zwischen Trinkwasserleitungen und Wandhydranten vom Typ F nach DIN 14461 Teil 1. Entsprechend DIN 14462 sowie DIN 1988 Teil 6 ist in Umsetzung der Trinkwasserverordnung die Trennung der Wandhydranten vom Trinkwassernetz vorgeschrieben, um die Trinkwasserqualität sicherzustellen. Die Trennung kann dabei über einen mittelbarem Anschluss (Vorlagebehälter nach DIN 14462 mit freiem Auslauf AA, AB oder AD nach DIN EN 1717 mit nachgeschalteter Druckerhöhungsanlage ) oder eine Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1 erfolgen. Die derzeit bestehende Verbindung ist jedoch nach den geltenden Normen nicht zulässig. Sie kann, insbesondere bei unzureichender Durchspülung, zu einer Verschlechterung der Trinkwasserqualität führen und stellt somit eine potentielle Gefahr für Personen dar. Die Löschwasser-Übergabestelle ist unter Berücksichtigung einer Risikoanalyse entsprechend Tabelle 1 nach DIN 1988- 600 auszuwählen. Die Löschwasser-Übergabestelle ist nahe der Wasserzähleranlage anzuordnen. Sie darf nicht in Räumen installiert werden, in denen eine Überflutung möglich ist. Löschwasser-Übergabestellenmüssen DIN/DVGW-zertifiziert sein unabhängig davon sollten Sie aber umgehend prüfen, inwiefern Veränderungen der Wasserqualität eventuell schon bestehen, da in diesen Fällen für den Betreiber nach §16 Trinkwasserverordnung eine Pflicht zur Anzeige beim örtlichen Gesundheitsamt besteht. Der Tod kommt tröpfchenweise – Legionellen-Gefahr in Deutschland Am besten vermehren sich die winzigen Biester bei Temperaturen zwischen 25 und 55 Grad Celsius. Eine einzige Bakterie kann sich innerhalb eines Tages auf 100.000fach reproduzieren. Gefährlich werden sie uns überall dort, wo wir Wasser in feiner Form, als Tröpfchen oder Sprühnebel, einatmen. Insofern besteht theoretisch auch unter der heimischen Dusche Ansteckungsgefahr. Die Erreger gelangen über die Atemwege in die Lunge, befallen dort die Lungenbläschen und verursachen die Legionärskrankheit.

Anlagen Komponenten

Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1mit DVGW-

Prüfzeichen

oder

Vorlagebehälter mit Feuerlösch-Druckerhöhungsanlage

und Nass/Trocken-Station

seit 1991